Das mobile Internet auf dem Smartphone ist so eine Sache. Selten gibt es zweistellige Gigabyte-Freimengen pro Monat, aber immer häufiger lustige Videos oder schöne Musik zum Streamen. Das beißt sich ein wenig – aber das muss es nicht, denn die Telekom hat eine neue Tarifoption. StreamOn erlaubt so viel Streaming wie man möchte, ohne dass der Highspeed-Traffic aufgebraucht wird. Und so funktioniert es.
Justin Bieber als Symbolbild
Justin Bieber ist Musiker, Allround-Talent, Teenie-Schwarm und Weltstar in einem. Er ist sich auch nicht zu schade dafür, für die Telekom einen Werbespot zu drehen, der zeigt, was StreamOn überhaupt ist. Denn StreamOn ist eine interessante Idee aus Bonn: Ein Dienstanbieter meldet sich bei der Telekom an, sorgt dafür, dass die Technik alle Voraussetzungen erfüllt und kann dann seinen Kunden im Telekom-Netz endloses Streaming anbieten. Kurz gesagt ist es nämlich das, was StreamOn ausmacht.
StreamOn kennt drei Ausbaustufen. StreamOn Music ist für Musik-Streaming-Dienste und steht Kunden ab dem Tarif MagentaMobil M zur Verfügung. StreamOn Music&Video ergänzt das Ganze um Video-Streams, etwa von Netflix, YouTube oder Amazon Prime Video. Allerdings nur 480p, also DVD-Qualität. Das wird dadurch erreicht, dass die Übertragung entsprechend verlangsamt wird und ist der Deal, damit die Bandbreite des Mobilfunknetzes besser ausreicht. Wer allerdings MagentaEins-Kunde ist, also Festnetz und Mobilfunk von der Telekom bezieht, bekommt StreamOn Music&Video Max – ohne Limits.
Mit StreamOn kann also die Lebenserwartung des Highspeed-Traffics deutlich gesteigert werden, da viele Bandbreitenfresser damit ohne Anrechnung genutzt werden können. Vor allem bei Videostreams zahlt sich das aus – bei einem 4K-Video, wie es etwa bei YouTube angeschaut werden kann, wären 5 GB andernfalls schon nach wenigen Minuten aufgebraucht. Und mobil kann man bei YouTube die Qualität nicht manuell einstellen.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der Telekom.