Umsonst gibt es nichts. Wer etwas gratis haben möchte, muss dafür etwas tun. Und wenn es eine Reifeprüfung ist, die es zu absolvieren gibt. Radeberger macht mit einem neuen Video auf sich aufmerksam und ruft die zweite Reifeprüfung ins Leben, nachdem die erste bereits im Fernsehen zu sehen war. Denn nur, wer bereit ist, darf zugreifen. Aber das ist nicht ganz so einfach.
Wer richtig zählt, gewinnt
Das Spiel ist einfach. Auf einer Leinwand werden Bilder gezeigt. Daneben ist ein verschlossener Kühlschrank. Der Inhalt des Kühlschranks: Bier! Auf dem Bildschirm – eine Aufforderung. „Bist du bereit für Radeberger?“ Der Deal ist einfach – es werden Flaschen gezeigt. Der Kandidat zählt, wie viele Radeberger-Flaschen es waren und wenn die Antwort stimmt, geht der Kühlschrank auf. Andernfalls ist der Bar-Keeper entsetzt und es gibt nichts zu trinken.
Das klingt ziemlich simpel, doch es gibt einen Twist. Denn das Zählen wird durch Ablenkungsmanöver erschwert. Und die scheinen nicht einmal zwingend Teil der Show zu sein (Spoiler: Sind sie aber). Denn die Leinwand samt verschlossenem Retro-Kühlschrank stehen in aller Öffentlichkeit, in der Innenstadt. Allerdings ist Zählen nicht ganz so leicht, wenn man von einem Typen im Gorilla-Kostüm „angegriffen“ wird, ein Dudelsack Musik spielt, Porzellan zu Boden fällt oder andere Passanten zu nerven beginnen.
Doch genau das ist der Punkt. Denn es geht um eine Reifeprüfung. Nur wer der Aufgabe gewachsen ist und sich nicht ablenken lässt, kann die richtige Anzahl mitzählen und verdient ein Radeberger. Und wer sich bei dem Setting an einen Werbespot erinnert fühlt, bei dem ein Junge 16 Jahre lang „reifen“ muss, bevor er ein Radeberger bekommt, liegt damit gar nicht mal so falsch – denn die Idee kommt aus derselben Kampagne und das Flaschenzählen ist die Fortsetzung der Idee.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Radeberger.