In Deutschland gibt es nach aktuellen Schätzungen etwa 100.000 sehbehinderte Menschen. Gerade die Digitalisierung macht es ihnen einfacher, durchs Leben zu gehen, man denke da nur an Bedienhilfen wie zum Beispiel VoiceOver von Apple. Aber manche Sachen lassen sich nicht so leicht lösen – aber dafür gibt es den Blindenhund. Flynn ist einer von ihnen und er wurde darauf trainiert, Essen zu finden. Speziell Whopper.
Ja, wo ist der Whopper?
Nathan ist 29 Jahre alt und sehbehindert. Er wohnt in Großbritannien und liebt den Whopper von Burger King. In einer fremden Stadt ist es aber nicht ganz so einfach, nach einem Burger-King-Restaurant zu suchen, besonders dann, wenn man nichts sieht – und auch der Blindenhund weiß nicht so recht, wo er hin soll, denn er kennt die Wünsche von Herrchen nicht und hat auch keine Karte im Kopf.
Aber dafür hat er eine gute Nase. Das zusammen mit dem charakteristischen Geruch des Whoppers müssten doch die perfekten Vorraussetzungen sein, um ihn den Whopper finden zu lassen – egal wo er sich befindet. Gesagt getan und in einem neuen Spot zeigt Burger King, was daraus geworden ist.
Flynn ist nach einigen Tagen Training tatsächlich in der Lage, zuverlässig den Whopper zu finden. Er kann den Burger von anderen Gerichten von Burger King unterscheiden. Und er kann sogar ein Burger-King-Restaurant in einer fremden Stadt finden – alles anhand des Geruchs des gegrillten Fleisches.
Burger King möchte mit dem Spot gleich mehrere Ziele erreichen. Einmal soll hervorgehoben werden, dass Hunde durch ihren ausgezeichneten Geruchssinn in der Lage sind, Burger über Kilometer zu riechen. Weiterhin möchte man auf das Problem, blind zu sein hinweisen und seine Bemühungen bei der Verbesserung der Barrierefreiheit unter Beweis stellen.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Burger King.