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Die zehn besten Tricks für ein sicheres Zuhause

Wie sichert man die eigenen vier Wände am besten vor Einbrecher? Mit intelligenter Technik lässt sich fast jeder zweite Diebstahl verhindern. Wir zeigen Ihnen am Beispiel von Magenta SmartHome der Telekom die zehn besten Möglichkeiten, Ihr Zuhause zu schützen.

 


Tür- und Fensterkontakte: Kleine Alarmsensoren mit großer Wirkung

(10) Tür- und Fensterkontakte: Kleine Alarmsensoren mit großer Wirkung
In einem Smart Home sind alle elektronischen Komponenten miteinander vernetzt. Sie informieren und warnen sich gegenseitig. Möglich machen das Sensoren, die in Kontakt mit anderen smarten Geräten im Haus stehen. So erkennen Tür- und Fensterkontakte, ob beispielsweise ein Fenster geöffnet wird. Versucht ein Dieb auf diesen Weg einzudringen, löst er Alarm aus. Installiert am Fenster- oder Türrahmen sorgen die kleinen Sensoren so für Sicherheit. Denn: Über 80 Prozent aller Einbrecher steigen über Fenster, Balkon- oder Terrassentüren im fremde Wohnungen ein.



Bewegungsmelder locken Diebe aus der Deckung

Rund zehn Prozent aller Einbrecher schlagen über Nebeneingänge sowie Kellertüren und Kellerfenster zu. Ein Garten bietet ihnen die ideale Versteckmöglichkeit, um auf den rechten Moment zu lauern oder das Objekt auszuspähen. Im Magenta SmartHome locken smarte Bewegungsmelder Diebe aus der Deckung: Sobald jemand durch den Garten huscht, warnen sie. Zudem lassen sie sich auch mit der Terrassenbeleuchtung koppeln. Geht das Licht an, ist der Dieb enttarnt. Denn: Einbrecher lieben die Dunkelheit. Die Mehrheit aller Einbrecher schlägt in der Dämmerung zu, sagt die Statistik.


Kameras ertappen Eindringlinge auf frischer Tat

Für noch mehr Sicherheit sorgen Kameras: Sie filmen was in Haus, Wohnung oder Garten vor sich geht. Im Magenta SmartHome lassen sich smarte Kameras mit anderen Geräten vernetzen. So startet zum Beispiel der Bewegungsmelder im Garten die Kamera auf der Terrasse oder der Tür-/Fensterkontakt an der Balkontür löst die Kamera im Wohnzimmer aus. Das sorgt für zusätzlichen Schutz und ertappt Diebe gestochen scharf auf frischer Tat.


Außensirenen schlagen Einbrecher in die Flucht

Einfach und effektiv ist die Außensirene. Außen am Zuhause angebracht alarmieren sie mit grellem Licht und lautem Signalton: Mit 104 Dezibel schlägt sie an. Zum Vergleich: Ein Düsenjäger kommt auf 130 Dezibel. Ab dann ist die Schmerzgrenze des Menschen erreicht: Reflexartig hält man sich die Ohren zu und Einbrecher suchen das Weite.


App warnt per Push-Nachricht auch auf der Smart Watch

Das vernetzte Zuhause der Telekom sorgt aber auch per App für Schutz und Sicherheit. Die Magenta SmartHome App ist Dreh- und Angelpunkt, um alle smarten Geräte im Zuhause intelligent zu steuern und zu kontrollieren. Egal welcher Alarmsensor anschlägt, die App zeigt es an und warnt. Wird beispielsweise ein Tür-/ Fensterkontakt geöffnet, sendet das System eine Alarm-Nachricht. Jedoch nicht nur an das Smartphone, sondern außerdem an die Smart Watch. Falls das Handy mal nicht griffbereit ist, verpassen Nutzer so keine wichtige Benachrichtigung.


Alarmsystem: Ein Fingertipp für Sicherheit

Die Magenta SmartHome App ist außerdem in der Lage, alle Alarmsensoren automatisch als Alarmsystem zu konfigurieren. Einmal eingeschaltet, genügt ein Fingertipp auf der App, um beim Verlassen des Hauses das Alarmsystem scharf zu schalten. Genauso einfach lässt es sich bei der Rückkehr deaktivieren. So sorgen Fenster- und Türkontakte, Bewegungsmelder, Lampen, Kameras oder Außensirene für Rundumschutz.


Haushüter: Hält Diebe auf Distanz

Mit dem Haushüter haben Kunden der Telekom ein weiteres Ass im Ärmel: Wer die eigenen vier Wände verlässt, aktiviert die Funktion über die App. Dann täuscht Smart Home vor, dass das Zuhause bewohnt ist und hält so Diebe auf Distanz. Wie das geht? Magenta SmartHome schaltet per Zwischenstecker die Hifi-Anlage an und aus, startet Lampen oder fährt die Rollläden je nach Tageszeit herauf und herunter.


Lässt Boxen bellen

Sonos steht im Magenta SmartHome der Telekom nicht nur für Sound, sondern auch für Sicherheit. Denn die Lautsprecher lassen sich nämlich in die Haushüter-Funktion einbinden. Der digitale Wachmann schaltet zu verschiedenen Tageszeiten vorab festgelegte Geräte ein und aus und simuliert so die Präsenz der Bewohner. Ist die Funktion aktiviert, spielen die Sonos-Boxen unregelmäßig typische Zufallsgeräusche aus dem Alltag ab – vom Staubsauger bis zur schleudernden Waschmaschine. Sollte sich dennoch jemand beispielsweise über die Terrasse dem Haus nähern, löst der Bewegungsmelder aus und schlägt über das HiFi-System von Sonos zurück: Lautes Hundegebell schreckt den Dieb ab und vereitelt mögliche Einbruchsversuche.


Vernetzbar mit smarten Geräten vieler Hersteller

Das intelligente Zuhause der Telekom arbeitet mit cleveren Geräten und Komponenten von vielen unterschiedlichen Herstellern zusammen. So lassen sich nicht nur Feuer- und Wassermelder von bitronvideo oder eQ-3 in das System integrieren, sondern beispielsweise auch Lautsprecher von SONOS und Lichtsysteme von Osram und Philips, Kameras von D-Link, Wetterstationen von Netatmo oder Haushaltsgeräte von Miele.


SMS-Alarm auch für Nachbarn, Verwandte und Freunde

Wenn das Alarmsystem anschlägt, versendet Magenta SmartHome auch an Nachbarn, Freunde oder Verwandte eine Alarm-SMS. Vor allem Nachbarn können schnell die Lage vor Ort kontrollieren und im Notfall die Polizei verständigen. Dass das keine Spielerei ist, zeigt ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen: Hier alarmierte ein Smart Home die verreisten Bewohner, die wiederum ihre Nachbarn verständigten. Die alarmierten gleich die Polizei und sorgten dafür, dass wenige Minuten später im Wohnzimmer nebenan die Handschellen klickten.