Geld sparen bei Heizung und Strom, zugleich komfortabler und sicherer in den eigenen vier Wänden wohnen und: Das alles geht mit Magenta SmartHome der Telekom. Die zehn besten Tricks für ein angenehmeres Leben im intelligent vernetzten Zuhause.
Smarte Thermostate sparen bares Geld
Bei Magenta SmartHome der Telekom lassen sich smarte Elektrogeräte intelligent steuern und kontrollieren. Die Geräte stehen miteinander im Funkkontakt und informieren sich gegenseitig. Alle Informationen sind stets über die Magenta SmartHome App abrufbar. So behalten Nutzer zum Beispiel auch ihre Heizung von unterwegs im Blick. Smarte Thermostate erlauben es, Energie intelligent zu managen – und zu sparen: Öffnen Nutzer ein Fenster, fährt das Heizkörperthermostat automatisch solange zurück, bis das Fenster wieder geschlossen ist. Laut Stiftung Warentest können Verbraucher bis zu zehn Prozent Heizenergie sparen, wenn sie die Temperatur bei mehrstündigen Abwesenheiten um vier Grad Celsius herunterregeln. Die dafür notwendigen Funk-Komponenten lassen sich im Magenta SmartHome kinderleicht auch in jeder Mietwohnung nachrüsten.
Stromfressern den Saft abdrehen
Wer Elektrogeräte im Stand-by-Betrieb lässt, der wirft Geld zum Fenster raus: 115 Euro fallen durchschnittlich für den Bereitschaftsdienst pro Vier-Personen-Haushalt an, sagt die Deutsche Energie-Agentur. Sobald die Nutzer das Zuhause verlassen, drehen sie in der App der Telekom mit einem Fingertipp Stereoanlagen, TV-Geräten oder Küchengeräten den Saft ab. Zudem lassen sich alle Geräte im Zuhause bequem gleichzeitig ausschalten. Weiterer Pluspunkt: Die Funkstecker mit integriertem Strommesser zeigen in der App den Energiebedarf der Geräte an. So bleibt der Verbrauch exakt unter Kontrolle.
Situationen sorgen für Komfort
Über sogenannte Situationen lassen sich Geräte im Magenta SmartHome nach persönlichen Vorlieben, dem Sonnenstand oder der Uhrzeit programmieren. Dazu bietet die App zahlreiche Voreinstellungen: Wer die Situation „Guten Morgen“ aktiviert, lässt die Rollläden automatisch mit dem Sonnenaufgang hochfahren. „Musik zum Aufstehen“ spielt die Lieblingsmusik im Badezimmer zum Wachwerden. „TV Abend“ bereitet Lampen, Rollläden und Fernseher für einen gemütlichen Kinoabend vor.
Smart Home überwacht auch den Briefkasten
Wie sich die intelligenten Geräte im Alltag integrieren lassen, ist nur durch die Fantasie begrenzt. Wer beispielsweise einen Tür-/Fensterkontakt an der Briefklappe montiert, erhält eine Nachricht, wenn die Post da ist. Außerdem schlägt der Bewegungsmelder nicht nur bei einem Einbruch Alarm. Die Telekom bietet in der App eine Reihe von vorab definierten Situationen, in denen sich Bewegungsmelder schnell und einfach integrieren lassen.
Smartphone und Tablet sorgen für Festtagsstimmung
Passend zur Jahreszeit bleiben auch die Lichter am Weihnachtsbaum smart unter Kontrolle: Statt Stecker zu ziehen, Zeitschaltuhren zu installieren oder ein Birnchen herauszudrehen, sorgen Funkstecker und Magenta SmartHome App für Festtagsstimmung. Und falls Weihnachten vorbei sein sollte, kann man via App auch sonst das perfekte Lichtambiente inszenieren.
Intelligenter Schutz vor Wasser und Feuer
Smarte Rauchmelder retten Leben. Wenn Rauch entdeckt wurde, trennt die Situation „Abschalten“ alle Geräte eines Zimmers über Funkstecker vom Netz. Im Falle des Falles warnen die smarten Lebensretter zudem nicht nur per Signalton, sondern auch per Push-Nachricht auf dem Handy oder der Smart Watch. Gleiches trifft auf Wassermelder zu, die zum Beispiel Wasch- und Spülmaschinen überwachen und auch dann alarmieren, wenn das Sommergewitter für vollgelaufene Keller sorgt.
Immer gutes Wetter
Die Wetterstation von Netatmo beobachtet das Wetter wie Temperatur, Regen und Wind am eigenen Wohnort. Bei einem Wolkenbruch erkennt Magenta SmartHome, ob alle Dachfenster geschlossen sind. Weitere Möglichkeit: Meldet der Innensensor der Wetterstation steigende Temperaturen im Sommer, schaltet er über den Funkstecker auch den Deckenventilator ein. Selbst die Qualität der Atemluft bleibt immer optimal: Steigt die Kohlendioxid-Konzentration, mahnt die Magenta SmartHome App zum Lüften.
Garten vollautomatisch gießen lassen
Die Wetterstation von Netatmo weiß, wie viel es in den letzten Tagen geregnet hat. Bei Trockenheit ist Magenta SmartHome in der Lage, die Blumen im Garten vollautomatisch zu gießen: Funkschalter machen die eigene Bewässerungsanlage smart und versorgen Rasen und Pflanzen immer genau dann mit Flüssigkeit, wenn es notwendig ist.
Steuerung über Connected Drive von BMW oder per Smartwatch
Das smarte Zuhause der Telekom lässt sich selbst vom Auto aus steuern. In Pkws der Marke BMW bleibt das Smart Home dank des Entertainmentsystems „Connected Drive“ immer unter Kontrolle – und das Handy beim Fahren in der Tasche. Gleiches gilt beim Joggen: Hier reicht ein Blick auf die Smartwatch, um wichtige Meldungen im Blick zu haben.
Alarmsystem und Haushüter lassen Diebe keine Chance
„Alarmsystem“ und „Haushüter“ sind zwei smarte Situationen, die im intelligent vernetzten Zuhause Eindringlinge abwehren. Das Alarmsystem verbindet sich automatisch mit allen vor Ort verfügbaren Alarmsensoren wie beispielsweise Tür-/ Fensterkontakten, Bewegungsmeldern oder der Außensirene. Wird beispielsweise ein Fenster unerlaubt geöffnet, schlägt die Sirene an. Der Haushüter versucht, Diebe auf Distanz zu halten: Ist niemand zu Hause, simuliert Magenta SmartHome der Telekom das Gegenteil – die Anwesenheit. Lampen und Rollläden werden vom intelligenten Zuhause so gesteuert, als wären die Bewohner da. Wer das Haus verlässt, aktiviert Haushüter und Alarmsystem mit einem Fingertipp in der App. Selbst die Lautsprecher von SONOS sorgen im Magenta SmartHome dann für Sicherheit: Schlägt der Bewegungsmelder im Garten an, lässt der Haushüter virtuelle Hunde über die SONOS-Lautsprecher bellen.