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Die 10 luxuriösesten Airlines der Welt

Auf Luxus im Flugzeug verzichten die meisten von uns zugunsten eines günstigeren Tickets. Aber da gibt es noch eine andere Gästeschicht. Eine Gästeschicht, die darauf Wert legt, selbst keinen Finger rühren zu müssen und das bis zur Ankunft im Hotel und diese Fluggäste werden immer mehr. Wir haben uns für Sie auf die Suche begeben, welche Fluggesellschaft ihren Passagieren den ultimativen Luxus bietet und die Auswahl war nicht leicht. Gerade auf den hinteren Plätzen der Top Ten sind die Unterschiede marginal, dafür umso pompöser an der Spitze.

ANA All Nippon Airways
Japan

Obwohl die japanische Airline ANA unter eine der wenigen Fünfsternfluglinien geführt wird, fällt sie in unserer Bewertung nur auf den zehnten Platz. Kühles Blaugrau mit Aluminium war uns nicht luxuriös genug, denn es bewirkt einen nüchternen Eindruck, der alles andere als luxuriös daherkommt. Dafür lockt die Airline mit einem der besten Caterings in luftigen Höhen und das inklusive Kalorienangabe. Wer seine Flugstrecke bereits gebucht hat, kann auf der Website der Airline das Menü vorab einsehen. Kommt man jedoch in den Genuss, mit ANA in der First Class zu reisen und das auf einer Langstrecke, empfiehlt sich „Kaiseki“, die leichte Küche im Rahmen der Teezeremonie. Wobei „leicht“ hier etwas anderes bedeutet, denn es handelt sich dabei um ein mehrgängiges Menü zu dem auch Sake gereicht wird. Frisch und der Jahreszeit entsprechende (vorwiegend vegetarische) Zutaten werden liebevoll auf dazupassendem, ebenfalls auf die Saison abgestimmtes, Porzellan angerichtet. Nun zum wichtigsten Kriterium eines Fluges: Für Japaner ausreichend, aber für die meisten westlichen Fluggäste zu klein dimensioniert, sind die Sitze. Gerade einmal 84 Zentimeter breit und in Liegeposition 196 Zentimeter lang. Dafür schläft es sich mit einer seidenbezogenen Daunendecke. Der 17 Zoll Flachbildschirm erscheint für die erste Klasse etwas klein, überhaupt in Anbetracht der technikaffinen japanischen Hauptklientel. Corporate Design spielt auch beim Amenitie Kit eine große Rolle, denn hier vertraute die Airline nicht auf die Qualität luxuriöser Hersteller, sondern entwickelte gemeinsam mit dem Kofferhersteller Rimowa eine eigene Kosmetiklinie samt passendem Kulturbeutel. Auch der Schlafanzug verspricht keine Höhenflüge, da er weder aus einem besonderen Material besteht noch mit einem umwerfenden Design überzeugt. Lediglich die Bordkleidung hebt sich hier ab – leider kann die Strickware aus bester Qualität nur ausgeliehen werden.



Malaysia Airlines
Malaysia

Alleine die Farbgestaltung der Airline mit dem Regenbogenmädchen ist beeindruckend. Eine Kombination gelungene Kombination aus violett, rot und pink strahlt pure Eleganz aus. Selbst in der Toilette wählte man eine sanfte violette Beleuchtung anstatt der kalten Halogenbestrahlung. Im Airbus A380 sind acht First Class Kabinen untergebracht und die gerade Anordnung ermöglichte die Unterbringung von extrabreiten Sitzen. Abgetrennt zum Gang sind die Kabinen mit einem hohen Kleiderschrank, in dem sogar der Boden genützt werden kann ohne dass ein langer Mantel darauf knickt. Handgepäck und andere Dinge in der Kabine zu verstauen ist dabei gar nicht zwingend nötig, schließlich gilt eine wahrlich luxuriöse Freigepäcksgrenze von 50kg. Purer Luxus ist auch die Betreuung während des Fluges selbst, denn damit es den Gästen an nichts mangelt und jeder Wunsch umgehend erfüllt werden kann, kümmern sich um die maximal acht Personen in der First Class gleich vier Flugbegleiter. Ein weiteres, wesentliches Kriterium ist das Essen, das auf einem 60×50 großen Tisch serviert wird, wobei das Erlebnis bereits bei der Auswahl beginnt. Die herkömmliche Menükarte präsentiert sich in einem Lederbuch und sogar die Geschichte zu den Speisen selbst hat hier noch Platz. Elegant ist auch der Kulturbeutel samt Pflegeprodukten, die hier von Bvlgari stammen.



British Airways
Großbritannien

Lange wurde die britische Airline von anspruchsvollen Fluggästen gemieden, besinnte sich aber vor Kurzem wieder darauf und legte beim Service deutlich zu. Beim Check-In sorgen eigene Fast-Track Sicherheitskontrollen, gerade bei Destinationen zwischen London und Nordamerika interessant, für eine angenehm schnelle Abfertigung. Wer sein Gepäck nicht selbst schleppen will, bedient sich eines Gepäckservices, wobei das in den Augen vieler Kunden ruhig inkludiert sein könnte. Zumal auch die von der Airline angepriesene „großzügige Freigepäcksgrenze“ nur aus maximal 32kg bestehen darf. Dafür sind Massage und Kosmetikbehandlungen vor dem Abflug inkludiert, jedenfalls in den großzügigen Lounges in London Heathrow und New York JFK. Über den Wolken stehen den Gästen private Suiten im klassisch britischen Design mit großen Kleiderschränken zur Verfügung – hier wohl dazu gedacht, dass die Freigrenzen mit dem Handgepäck ausgeglichen werden können. Investiert wurde bei British Airways auch in ein neues Catering und ist nun neben den bisherigen vier auswählbaren Hauptgerichten, die auf die Zieldestination abgestimmt ist, auch ein 5-Gang Menü möglich. Zu jedem Gang serviert die Crew übrigens einen passenden Wein. Wer diesen Service in Anspruch nimmt und anschließend erholt am Zielort ankommen möchte, gönnt sich die Aromatherapieprodukte des Amenitie Kits und schläft in einem etwas unoriginellen weißen Baumwollpyjama in weißer Baumwollbettwäsche.



Air France
Frankreich

La Première heißt die First Class bei der Air France, die ihr exklusives Klientel vor allem mit der französischen Sterneküche zu locken versucht, die individuell zusammengestellt werden kann. Alle zwei Monate kreieren Spitzenköche neue Menüs samt darauf abgestimmter Weinkarte. Serviert wird auf eigens angefertigtem Porzellan mit dem typischen Seepferdchen. Bevor das Flugzeug jedoch abhebt, lohnt sich ein Blick in die Abfluglounge mit Wellnessbehandlungen und weil Franzosen für ihre Extravaganzen berühmt sind, muss auch niemand zum Boarding laufen: Limousinen stehen für den Transport zur Verfügung – so lässt sich auch mit High Heels bequem reisen. Um Formalitäten und Gepäckaufgabe muss sich ebenfalls niemand kümmern, denn das wird von den Mitarbeitern erledigt – selbstverständlich ohne zusätzliche Gebühren. An Board selbst unterteilt die Air France ihre erste Klasse auf ausgewählten Flügen noch einmal. Vor allem auf Langstreckendestinationen zwischen dem Heimatflughafen Paris Charles de Gaulle und Asien sind in der Boeing 777-300 private Suiten vorhanden, womit vor allem dem Wunsch asiatischer Gäste auf größtmögliche Privatsphäre entgegengekommen wird. Allerdings ist die auch in der normalen First Class gegeben, weil ohnehin nur vier bis neun Plätze vorhanden sind. Französische Exklusivität garantieren auch Bordkleidung und Pyjama französischer Designer, ein Kulturbeutel mit Pflegeprodukten von Givenchy und allergiearme Kopfkissen und Bettdecken aus Edeldaunen.



Qatar Airways
Katar

Selbst in der Economy besticht die Nationalfluglinie des Emirates Katar, zählt sie doch zu den Fünfsterngesellschaften. In den gehobenen Klassen legt das Service allerdings noch einmal zu. Im gerade erst neu eröffneten Flughafen Hamad International steht allen Gästen der gehobenen Klassen eine Premium Lounge zur Verfügung. Sind die Gäste anschließend zum Abflug bereit, steht der inkludierte Chauffeurservice mitsamt der Limousine bereit – niemand muss zu Fuß gehen und das, obwohl im Flughafen ohnehin nur kurze Wegstrecken zu laufen sind. An Board selbst besticht das freundliche und zuvorkommende Personal, das samt aller Aufdringlichkeit jeden Wunsch sofort registriert. Beim ersten Flug mit Qatar in der First Class dürfte man aber ohnehin erst einmal mit dem Sitz und dessen Massagefunktion beschäftigt sein, die sogar im Liegezustand aktiviert werden kann. Den ganzen Flug zu verschlafen, ist allerdings mit dieser Airline viel zu schade. Zu gut ist das Essen auf Haubenniveau, das überwiegend arabisch angehaucht ist und aus bis zu zehn Gängen bestehen kann – Champagner und Weinbegleitung natürlich inklusive. Für den angenehmen Verdauungsschlaf gibt es einen Designerschlafanzug aus Seide geschenkt sowie ein Amenitie Kit von Prada. Wegen der guten Auslastung plant die Qatar, die zudem Erstkunde des neuen Airbus A350 ist, reine First Class Flüge auf ausgewählten Destinationen.



Cathay Pacific
Hong Kong – China

Im Skytrax Ranking erreichte die chinesische Fluglinie den ersten Platz, weil aber in diese Bewertung viele Faktoren einfließen und nicht nur Service und Ausstattung, belegt sie in den Top Ten der luxuriösesten Airlines den fünften Platz. Heimatflughafen ist nach wie vor Hongkong auf dem sich mehrere Lounges befinden. Allen voran ist hier „The Wing“ zu nennen, die Flagship Lounge mit Blick auf die Startbahn. Neben einem erstklassigen SB-Buffet bestechen hier vor allem die Duschen, die im Gegensatz zu den Lounges anderer Fluglinien großzügig und modern gestaltet sind. Um den Fluggästen ein einheitliches Konzept bieten zu können, wurden nicht nur Lounges vom britischen Architekturbüro Foster & Partner gestaltet, sondern auch das Design in den Flugzeugen selbst. Die Boeings der Langstrecken erhielten im Zuge dessen auch gleich private Suiten, die mit jeglichen Annehmlichkeiten, Kunst und Skulpturen(!) ausgestattet sind. Kopfhörer stammen aus dem Hause Bose und vorab kann die Film- und Musikauswahl eingesehen werden. Für größtmögliche Bedienerfreundlichkeit wählte Cathay LCD-Touchbildschirme über die sich auch die Sitze und Beleuchtung verstellen lassen. Die Menüs bestehen vor allem aus chinesischen Gerichten, die jedoch mit der Chinaküche in Europa nicht das Geringste zu tun hat und bei Nudelgerichten gilt das Prinzip „all you can eat“. Wem das nicht reicht, der kann vorab eines von 21 zusätzlichen Gerichten bestellen. Ist der Gast müde, funktioniert die Kabinencrew den Sitz zu einem Bett von 206 Zentimetern um und stattet es mit Utensilien aus feinster Biobaumwolle aus. Im selben Material ist auch der Schlafanzug. Beim Kulturbeutel wird zwischen Damen und Herren nicht nur hinsichtlich des Inhalts unterschieden, sondern auch bei der Außenhülle: Ladies erhalten ihr Paket von Trussardi und die Herren von Ermenegildo Zegna.



Singapore Airlines
Singapur

Die 1947 gegründete Airline des saubersten Staates der Welt, erhielt als erster Kunde den Airbus A380. Aber nicht nur in diesem Punkt hängen Singapore Airlines die Konkurrenz ab. Das berühmte Singapore Girl mit den färbigen Kaftans, an denen sich der Rang innerhalb des Kabinenpersonals erkennen lässt, ist die erste Werbefigur, die bei Madame Tussauds in London ausgestellt ist. Die Betten der First Class Kabinen, die übrigens mit gesundheitsförderndem Beleuchtungskonzept ausgestattet sind, haben eine stattliche Breite von 90 Zentimetern und sind 208 Zentimeter lang. Auf den Flügen London-Singapur und Singapur-Tokio stehen den Gästen private Suiten zur Verfügung. Beim Essen achtet die Airline trotz bestmöglichen Service darauf, dass nichts weggeworfen werden muss. Selbst wenn sich nur neun Personen in der First Class befinden, muss nämlich jedes Gericht für theoretisch alle Gäste vorhanden sein. Deshalb können Passagiere vorab ihr Menü bestellen und damit garantiert das Richtige dabei ist, umfasst die Karte nicht weniger als 60 Speisen, die auf Streckenländer abgestimmt sind – ebenfalls Spitzenreiter. Wem nun der Hummer vom Flug Paris-Singapur mundet, darf sich nicht wundern, wenn beim Abflug aus Frankfurt gänzlich andere Beilagen dabei sind und bei einem Abflug aus der Schweiz ist ein frisch gebackener Zopf bestellbar, der bei der Anlieferung noch warm ist. Nach dem Boarding (und auf Wunsch auch während des gesamten Fluges in unbegrenzten Mengen) wird Dom Perignon Vintage 2004 serviert. Die Fünfsternfluggesellschaft belegt übrigens in der Skytraxwertung seit einigen Jahren die vorderen Plätze und ist dadurch auch in Economy eine Klasse für sich.



Lufthansa
Deutschland

Die deutsche Fluglinie arbeitet seit einigen Monaten hart daran, in den Reigen der Fünfsternfluggesellschaften aufgenommen zu werden. In der First Class ist ihnen die Auszeichnung bereits gelungen. Ausschlaggebend ist dafür in erster Linie das Service und das beginnt bei der Lufthansa bereits vor der Ankunft im Terminal. Ein Chauffeur kümmert sich um die Parkplatzsuche und checkt das Gepäck ein, während die Passagiere den Rest der Formalitäten beim Empfangsmitarbeiter abgeben. Einzig bei der Sicherheitskotrolle muss der Gast noch selbst anwesend sein, aber selbst dorthin wird er begleitet. Anschließend hat man unter anderem die Wahl zwischen Cocktail, Essen, Entspannung oder sogar einem Bad. Bereit zum Abflug? Dann geht es per Limousine zum Flugzeug und wer in den Wintermonaten in Richtung wärmere Gefielde fliegt, kann seinen Wintermantel am Flughafen lassen, denn das zählt bei 30° Ankunftstemperatur zu den Störfaktoren. Für die kulinarischen Erlebnisse sind sowohl Spitzenköche aus Deutschland als auch Köche aus der Zielregion verantwortlich. Das letzte Wort bei der Auswahl hat derzeit Harald Wohlfahrt, der einzige Koch, der innerhalb von 20 Jahren stets drei Michelin-Sterne halten konnte. Zur Auswahl steht zum Beispiel eine glasierte Barbarie-Entenbrust mit Tannenhonig oder ein im Rauch gegrilltes Steak. Zum Schlafen verwandeln sich die ergonomisch geformten Sitze in ein vollwertiges Bett mit edler Bettwäsche und zwei Metern Länge, auf ausgewählten Flügen auch die privaten Suiten mit Sichtschutz. Damit man bei der Ankunft frisch aussieht, stehen den Passagieren der First Class Badezimmer mit Duschen zur Verfügung und hier liegt auch der Grund, wie sich die Top Drei von den restlichen Fluglinien in Punkto Luxus abheben.



Emirates
Vereinigte Arabische Emirate

Die Airline des Emirats Dubai setze es sich zum Ziel, die Wünsche der Gäste von den Augen zu lesen und sie sind nahe dran. Weltweit stehen den Passagieren der First Class 50 Lounges zur Verfügung, die beinahe allesamt mit Spabereich ausgestattet sind. Ein kostenloser Chauffeur steht zudem nicht nur für die Fahrt vom Terminal zum Flugzeug zur Verfügung, sondern in derzeit 30 Städten bereits zuvor und danach, also von der Haustüre bis zum Hotel und das ohne zusätzliche Kosten. An Board steht den Gästen (übrigens auch in der Economy) das preisgekrönte Unterhaltungsprogramm ice on Demand mit 1800 Kanälen zur Verfügung und sollte der gewünschte Film nicht verfügbar sein, schreibt man einfach vor dem Abflug ein Mail. Der Sitz wird im Gegensatz zu anderen Linien nicht per Knopfdruck in Liegeposition gebracht, sondern vom Personal, was auf die Vorlieben der arabischen Gäste zurückgeht, möglichst keinen Finger rühren zu müssen. Die Beleuchtung verspricht verminderten Jet Lag, wobei sich diese Randerscheinung auf Langstrecken eher auf die Zeitverschiebung zurückführen lassen. In den neuen Airbus A340 und A380 wurde die gewöhnliche First Class durchwegs von den Suiten ersetzt und hier ist das Bad nicht nur ein Bad, in dem man sich so gut als möglich frischmachen kann. Nein, Emirates bietet den Gästen eine Luxusoase mit Wellnessdusche.



Etihad
Abu Dhabi

Sie fragen sich bestimmt, wie Platz neun noch übertroffen werden kann und vermutlich auch, wieso die in der Vergangenheit in Kritik geratene Etihad auf dem ersten Platz landen konnte. Nun, die Kritik am miserablen Service mag vielleicht in der Economy durchaus berechtigt sein. In den ersten Klassen, von denen es bei der nationalen Fluglinie Abu Dhabis drei gibt, kommt selbst der verwöhnteste Flugpassagier ins Staunen und Schwärmen. Vor Abflug ist der Service beinahe ident mit dem der Emirates auf Platz neun und der Unterschied beginnt erst an Bord. Die „gewöhnliche“ First Class ist eine First Suite, wie wir sie bereits von anderen Fluggesellschaften als Premium First kennen. Eine Stufe höher ist bei Etihad das First Appartement, bei dem Bett und Sitz separat ist. Diesem Umstand von einer Länge mit deutlich mehr als zwei Metern Länge ist es zu verdanken, dass auch sehr große Personen angenehm schlafen können. An Unterhaltung steht ein 24 Zoll Bildschirm samt einem Unterhaltungsprogramm von mehreren hundert Kanälen zur Verfügung und die Wellnessdusche ist ebenfalls Standard. Aber das ist noch nicht alles. Platz eins belegte und verdiente die Etihad wegen „The Residence“, einem Appartement über den Wolken. Schlafzimmer mit französischem Bett, Wohnzimmer und Bad mit Badewanne (natürlich mit goldenen Wasserhähnen ausgestattet). Dass der Fernseher noch größer ist als im First Appartement, das Essen sowie die Getränkeauswahl vom Feinsten und legendär, muss wohl nicht mehr erwähnt werden. Kostenpunkt für dieses absolute Luxusflugerlebnis ist übrigens 17.000,- Euro.