Die Sonne bringt es an den Tag: Gerade, wenn im Frühling die ersten Sonnenstrahlen hinter den Wolken hervorschaut, zeigen sich auf den Fensterscheiben im ganzen Haus die Spuren des Winters: Staub und Reste von Schnee und Regen haben sich zu einem einheitlichen Schmutzfilm entwickelt, der nur schwer wieder weggeht. Damit Sie mit perfekt geputzten Fenster glänzen können (und zwar im wahrsten Sinne des Wortes!), geben wir Ihnen die besten 10 Tipps zum Fensterputzen mit auf den Weg. Übrigens: Ob Verdunkelungsrollo wie hier im Veluxshop oder Hitzestau-Markise – das Reinigen ist auch bei hochwertigen Markenprodukten wie Velux völlig problemlos möglich und durch die Hochwertigkeit der Herstellung gewährleistet. Gerade bei den durch Velux häufig produzierten Schrägfensterrollos kommt es bei mangelnder Qualität oft zu Schwierigkeiten.
- Frisches Wasser, frische Lappen: Klingt logisch – wird aber oft vernachlässigt. Wer Fenster putzt, kommt mit einem einzigen Eimer Wasser nicht aus. Besser ist es, nach jedem größeren Fenster das Wasser inklusive Reinigungsmittel zu erneuern. Gleiches gilt für die Putzlappen – auch hier ist nach mehreren verdreckten Fenstern ein neuer Putzlappen fällig, denn ansonsten drohen schmierige und streifige Fenster.
- Moderne Materialien: Wir haben alle noch das Bild vor Augen, wie Oma mit dem zerknüllten Zeitungspapier für glänzende Fenster gesorgt hat. Heutzutage stehen uns zum Glück moderne Materialien zur Verfügung – nutzen Sie diese! Insbesondere Mikrofaser leistet beim Fensterputzen einen hervorragenden Dienst. Geheimtipp: Auch das gute alte Fensterleder sorgt für einwandfreien Glanz auf den Fensterscheiben – achten Sie aber darauf, dass es sich um echtes Leder handelt und nicht um billiges Imitat.
- Direkte Sonneneinstrahlung: Putzen Sie immer die Fenster, die im Schatten liegen. Direkte Sonneneinstrahlung ist fast schon ein Garant für Streifen – die Scheibe trocknet nämlich dann viel zu schnell.
- Heißes Wasser: Wer mit kaltem Wasser in den Frühlingsputz startet, wird lange auf Erfolge warten müssen. Putzen Sie Fenster (und auch den ganzen Rest) mit heißem Wasser – nur dann löst sich Fett und es wird richtig schön sauber!
- Reihenfolge beachten: Zuerst geht es dem groben Dreck an Fensterbank und Rahmen an den Kragen – erst danach sollten Sie sich der Scheibe widmen. Der Grund: Wenn Sie mit einem Handfeger oberflächlichen Staub entfernen, verbindet sich dieser anschließend nicht mehr mit dem Putzwasser.
- Erst innen, dann außen: In der Regel sind die Fenster innen sauberer als außen. Das liegt daran, dass das Wetter nur von außen einwirkt. Ausnahmen können bei starken Rauchern gegeben sein – hier legt sich das Nikotin von innen an die Scheibe und haftet fest daran. Starten Sie daher beim Putzen auf der innenliegenden Seite – erst danach öffnen Sie das Fenster und machen auf der Außenseite weiter.
- Kleber & Co.: Hartnäckige Anhaftungen lassen sich nur schwer mit dem normalen Putzlappen entfernen. Wenn Sie ihre Fingernägel nicht einsetzen möchten, empfiehlt sich der Gebrauch eines Ceranfeld-Schabers. Setzen Sie diesen vorsichtig auf und schieben Sie ihn gerade über die Scheibe – so vermeiden Sie Kratzer.
- Schwarzer Tee für Hochglanz: Anstelle von Glasreiniger oder Essig ist auch abgekühlter schwarzer Tee ein tolles Hausmittel, das für zusätzlichen Glanz auf der Fensterscheibe sorgt. Brühen Sie diesen frisch auf und lassen Sie ihn auf Zimmertemperatur abkühlen – fertig ist der perfekte Zusatz für das Putzwasser.
- Schmutzradierer: Gerade die modernen Kunststoffrahmen ziehen scheinbar magisch Verfärbungen und lästige Streifen an. Auch mit tollem Putzmittel lässt sich hier oft nichts erreichen. Dank des technischen Fortschritts bietet die Industrie mittlerweile die sogenannten Schmutzradierer an – diese funktionieren ohne Reinigungsmittel, dafür aber gründlich.
- HighTech am Fenster: In den letzten Jahren ist der Markt der Reinigungsgeräte um eine weitere Variante bereichert worden – sogenannte Fenstersauger sollen das Fensterputzen erheblich erleichtern und die Zeit dafür maßgeblich verkürzen. Mittels Akku wird das kleine Gerät aufgeladen und kann dann völlig kabellos zum Einsatz kommen – durchschnittlich verkürzt sich die Zeit pro Fenster um mindestens die Hälfte.