Gerade in unsicheren Zeiten, in denen neue Krankheiten aufgrund der Globalisierung schnell viele Länder erreichen und so das öffentliche Leben wie auch die Wirtschaft beeinträchtigen können, ist es umso wichtiger, diverse Hilfsmittel für mehr Hygiene im (Arbeits-)Alltag zu kennen.
1. Desinfektionsmittel
Als Standard in allen Lebensbereichen dient Desinfektionsmittel. Wichtig dabei ist, dass dieses sowohl gegen Bakterien als auch Viren eine Wirksamkeit besitzt.
2. Mund-Nasen-Bedeckung
Auch OP- bzw. FFP2-Masken sind derzeit nicht aus dem Alltag wegzudenken. Diese dienen in erster Linie zum Schutz anderer, da das Risiko einer Tröpfcheninfektion so verringert werden kann – aus dem medizinischen Bereich seit Jahrzehnten ein Muss.
3. Einmalhandschuhe
Einmalhandschuhe geben ein sicheres Gefühl beim Anfassen bestimmter Gegenstände, Menschen oder sonstiger Situationen. Diese sind danach einfach zu entsorgen.
4. Geschirrreinigung
Ein Steckbeckenspülgerät dient zur Reinigung und thermischen Desinfektion aller möglichen Pflegegeschirre – vor allem im Pflegekontext.
5. Händewaschen nicht vergessen
Das richtige Händewaschen dauert 30 Sekunden und sollte auch über die Handgelenke gehen – Seife nicht vergessen. Wichtig dabei ist auch das Abtrocknen danach, da Bakterien und Viren sich gerne an den feuchten Stellen zwischen den Fingern oder unter Ringen ansammeln.
6. Abstand Halten
Da wo es geht, empfiehlt es sich, ca. 1,5 Meter Abstand zu seinem Nebenmann zu halten.
7. Husten und Niesen
Zur Etiquette gehört es sich, ausschließlich in die Armbeuge zu husten oder zu niesen. Das Niesen in die Hände oder ganz ohne Schutz ist eher kontraproduktiv und verteilt die Tröpfchen auf Sachen und im ganzen Raum.
8. Hygiene in der Küche
Schwämme, Lappen und Bürsten sollten regelmäßig gewechselt werden (1 Mal pro Woche). Dazu zählen auch Geschirrtücher, welche bei 60 Grad ebenso häufig gewaschen werden sollten.
9. Hygiene im Bad
Die WC-Bürste sollte regelmäßig erneuert werden – genauso wie Lappen und Schwämme aus dem Bad.
10. Hygiene im Schlafzimmer
Betten sollten alle 2 Wochen neu bezogen werden. Zusätzlich sollten die Matratzen regelmäßig entlüftet und gewendet werden, um die Lebensdauer möglichst lang zu halten.
Fazit
Mit den beschriebenen Helfern für Alltag und Arbeit sind Sie bestens dafür aufgestellt, auch in schwierigeren Zeiten, Bakterien und Viren den Kampf anzusagen.