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10 Fragen zur Bruststraffung

Die Brust ist für die meisten Frauen der Ausdruck ihrer Weiblichkeit. Daher fühlen sich auch viele Frauen unwohl, wenn ihre Oberweite erschlafft oder asymmetrisch ist. Um die Brust wieder in ihre ursprüngliche, ästhetische Form zu bringen, gibt es die Bruststraffung. Wir verraten, was Sie über diesen Eingriff wissen müssen.

1. Welche Beweggründe gibt es für eine Bruststraffung?

Die meisten Frauen entscheiden sich aus psychischen Gründen für den Eingriff. Sie fühlen sich in ihren Körper nicht wohl und leiden unter der für sich als Schönheitsmakel empfundenen hängenden Brust. Dies wirkt sich negativ auf ihr Sexualleben, sowie auf den Alltag aus. Auch können Betroffene unter Depressionen leiden.

2. Wie wird eine Bruststraffung durchgeführt?

In der Fachklinik Bolatzky, Experte für Bruststraffungen in NRW wird überschüssige Haut gestrafft, um die Brust so neu zu formen. Sofern notwendig, wird außerdem die Brustwarze versetzt. Das Drüsengewebe bleibt dabei erhalten. Möglich ist zudem, bei dem Eingriff Brustimplantate oder Eigenfett einzubringen oder auch eine Brustverkleinerung durchzuführen.

3. Was kostet eine Bruststraffung?

Die Kosten für eine Brustraffung sind von verschiedenen Faktoren abhängig. So spielen mitunter der Umfang des Eingriffs, die Aufenthaltsdauer in der Klinik wie auch etwaige weitere Maßnahmen wie das Einsetzen von Implantaten eine Rolle. Durchschnittlich liegen die Kosten zwischen 4.000 und 7.000 Euro.

4. Zahlt die Krankenkasse den Eingriff?

Eine Bruststraffung wird im Regelfall nicht von der Krankenkasse bezahlt, da sie meist aus ästhetischen Gründen durchgeführt wird. Eine Ausnahme besteht nur dann, wenn medizinische Gründe für den Eingriff vorliegen.

5. Welche Ursachen gibt es für eine hängende Brust?

Eine hängende Brust entsteht, wenn die Elastizität der Haut abnimmt. Auch können sich die Brustdrüsen aus hormonellen Gründen verändern. Zu einer erschlaffenden Brust kommt zudem häufig nach einer starken Gewichtsreduktion.

6. Welche Risiken bestehen bei dem Eingriff?

Mit einer Bruststraffung sind diverse Risiken verbunden. So kann es beispielsweise zu einer Blutvergiftung, Entzündungen und Schwellungen kommen. Ein Facharzt wird die Patientinnen über alle Risiken der Schönheitsoperation aufklären.

7. Ist nach einer Brustraffung das Stillen weiterhin möglich?

Ein Spezialist wird dafür sorgen, dass bei dem Eingriff kein Drüsengewebe und keine Milchgänge verletzt werden. Daher ist in der Regel nach der Straffung das Stillen weiterhin möglich.

8. Wie lange dauert der Eingriff?

Die Dauer des Eingriffs ist vom Umfang der Straffung abhängig. Er kann zwischen einer und vier Stunden dauern.

9. Ist nach der Operation ein stationärer Aufenthalt notwendig?

Nach dem Eingriff müssen die Patientinnen stationär überwacht werden. Die Dauer des Aufenthalts kann abhängig vom Umfang und der Klinik variieren. In der Fachklinik Bolatzky ist ein einwöchiger Klinikaufenthalt vorgesehen.

10. Wann ist das Ergebnis sichtbar?

Grundsätzlich ist das erste Ergebnis bereits nach der Bruststraffung sichtbar. Bis die Brust vollständig abgeschwollen, erholt und das Endergebnis deutlich ist, kann es allerdings bis zu sechs Monate dauern.